Rezension zu Maybe Someday von Colleen Hoover
Titel: Maybe Someday
Autor: Colleen Hoover
Verlag: DTV
Preis: Broschiert 12,95€ / ebook 9,99€
Inhalt:
Das Letzte, was Sydney will, als sie bei dem attraktiven Gitarristen Ridge einzieht, ist, sich in ihn zu verlieben. Zu frisch ist die Wunde, die ihr Ex hinterlassen hat. Und auch Ridge hat gute Gründe, seine neue Mitbewohnerin nicht zu nah an sich ranzulassen, denn er hat seit Jahren eine feste Freundin: Maggie – hübsch, sympathisch, klug, witzig. Und dann passiert es doch. Als Sydney beginnt, Ridge beim Songschreiben zu helfen, kommen sie sich näher als erwartet. Auch wenn beide die Stopptaste drücken, bevor wirklich etwas passiert, können sie nichts gegen die immer intensivere Anziehung ausrichten, die sie zu unterdrücken versuchen – vergeblich.
Meine Meinung:
Das Cover von Maybe Someday ist wirklich farbenfroh und ansprechend
gestaltet. Kleiner Tipp am Rande, zu dem Buch gibt es ein gleichnamiges Album
auf Spotify von Griffin Peterson. Dieses Album wird auch ganz hinten erwähnt
(hört es euch passend zu den Stellen im Buch an ;-) ).
Wenn man wie ich ein leidenschaftlicher Musik Hörer oder Musik Macher ist,
ist dieses Buch wirklich mehr als perfekt. Colleen Hoover hat mit Maybe Someday
eins ihrer besten Bücher geschrieben, aber das ist nur meine Meinung.
Wie so oft bei CoHo, fährt man auch bei diesem Buch wieder bei einer
Gefühlsachterbahn mit. Ridge ist zwischen Sydney und Maggie hin und her
gerissen. Sydney geht es nicht anders, sie will nicht so werden wie ihre
ehemalige Mitbewohnerin Tori.
Irgendwann nimmt das ganze durch einen Kuss seine Wendung und beide können
ihre Gefühle nicht mehr leugnen.
Durch die dazu gehörigen Songs wird das Ganze noch gefühlvoller.
Zum Schluss verdrückt der ein oder andere, so wie ich, noch ein paar
Tränen.
Fazit:
Gefühlvoll bis zur letzten Seite!
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️