Rezension zu Lost in a Kiss von Kati Wilde
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Ein Versprechen. Zwei Herzen. Drei Regeln. Vier Wochen, um sie alle zu brechen. Im Liebesroman „Lost in a Kiss“ nimmt uns die US-amerikanische Autorin Kati Wilde mit auf einen vierwöchigen Roadtrip durch Oregon und Kalifornien, auf dem die Funken fliegen. Frech, romantisch und leidenschaftlich. Als Aspens beste Freundin Bethany sie auf einen vierwöchigen Roadtrip zur Feier ihres College-Abschlusses einlädt, hegt Aspen gemischte Gefühle. Hauptsächlich, weil Bethanys überfürsorglicher Bruder Bram dabei sein wird, mit dem sie immer wieder aneinandergerät und der scheinbar keine allzu hohe Meinung von ihr hat. Aber Aspen ist entschlossen, das Beste aus der Reise zu machen und irgendwie mit Bram zurechtzukommen. Doch dann springt Bethany in letzter Sekunde ab. Aspen, die als Einzige den Grund dafür kennt, tritt den Roadtrip mit Bram allein an. Als sich Aspens Gefühle für Bram mit der Zeit verändern und alles bisher Unausgesprochene zwischen ihnen ans Licht kommt, riskiert sie nicht nur, ihr Herz zu verlieren ...
Meine Meinung:
Cover: Das Cover von Lost in a Kiss finde ich persönlich nicht all zu spektakulär. Der Kuss auf dem Bild ist irgendwie strange und naja ansonsten ist halt auch nicht wirklich was besonderes daran.
Schreibstil: Der Schreibstil von Katie Wild isst wirklich gut, es ging locker von der Hand zu lesen und war wirklich fesselnd.
Meinung: Ich weiß nicht so recht wo ich anfangen soll...
Ich dachte dieses Buch wäre eine lockere Lektüre für zwischen durch..Falsch Gedacht Sabrina....
Lost in a Kiss war gefühlt ein Up and Down zwischen den Protagonisten Aspen und Bram.
Geplant war eine 4 wöchige Reise zu dem Ihrem Abschluss, geplant waren Aspen, Betthany und ihr Bruder Bram. Doch wie soll es anderst sein, es kommt anderst wie man denkt/erwartet. Betthany geht in eine 'Rehaklinik' um von ihrer Drogen und Alkoholsucht wegzukommen und bittet Aspen dies nicht ihrem Bruder zusagen, stattdessen soll Aspen ihm eine Lüge auftischen, das dies nicht gut gehen kann hätte man sich eigentlich denken können.
Man merkt direkt eine Spannung zwischen Aspen und Bram, was an sich ja nichts schlimmes ist, manchmal kann diese Spannung ein Feuer entzünden. Aspen und Bram kommen sich 'ungewollt' näher und entwickeln Gefühle für einander, mit ihrer 'Waffenruhe' die sie zu beginn der Reise einführen nimmt das ganze seinen Lauf. Aber auch dieses Glück scheint ihnen nicht lange vergönnt.
Fazit:
Lost in a Kiss hat einen leichten Beigeschmack von Stolz und Vorurteil nur das das ganze in modern gestaltet ist. Gerne Mehr davon!
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️